Lieber Leser,

seit der ersten Veröffentlichung dieses Blogs sind jetzt mindestens 5 Jahre vergangen. Und zwischen Mittagessen und Arbeit an meiner neuen Webseite (die sich freilich um ein ganz anderes Thema dreht) habe ich leider nicht immer die Zeit gefunden, mich noch einmal dranzusetzen und hier neue Artikel hochzuladen, obwohl es doch das ein oder andere, neue Video gab.

Noch immer sitzt der Schock tief über das, was ich bei dieser unbeschreiblich unsympathischen Frau erleben durfte. Das Verhalten der Ellen Wolf ist meiner Ansicht nach kriminell, und gehört vor den Staatsanwalt. Ohne jemanden, der sich tatsächlich die Mühe macht und mit einer Schadenersatzklage vor Gericht zieht, wird sich das jedoch wohl nie wirklich nachweisen und gerichtsfest feststellen lassen können, und daher kann “Frau” Von-Und-Zu “Ich habe ein Diplom und meine Patienten sind alle doof” offensichtlich weiter schalten und walten, wie sie will.

Unzufriedene Patienten? Gibt es gar nicht.

Der neueste Coup: Zusätzlich zur regelmäßigen “Säuberung” ihrer Bewertungen sowohl bei Google Places als auch bei Jameda behauptet sie nun kackdreist, die einzig andere, schlechte Bewertung, die noch mit komplettem Text online ist – die einer gewissen “Cora” – sei von mir erstellt worden.

Lange habe ich in Gedanken darum gewälzt, wie sich dieser abartigen Mischung aus Verdrehung der Tatsachen und plumpen Lügen beikommen lässt. Von meinem damaligen Wohnort auf Zypern habe ich daher Strafanzeige eingereicht – und leider wurde das Verfahren eingestellt, mit einer nur sehr unbefriedigenden Begründung. Offensichtlich fehlten sowohl Zeit als auch Lust bei der Staatsanwaltschaft, sich ausführlich mit der Sache und den gegen mich erhobenen Vorwürfen zu beschäftigen.

Das Ergebnis? Leere Seiten, Schulden und wahrscheinlich eine Spur der Verwüstung

Berichten zufolge ist die Staatsanwaltschaft Köln komplett überlastet, da wird kaum etwas zu reißen sein. Was bleibt also übrig nach so vielen Jahren mit “Dr.” Ellen Wolf im psychotherapeutischen Betrieb?

Vermutlich eine Spur der Verwüstung. Ich kann hier nur mutmaßen, das Ausmaß der negativen, gelöschen Bewertungen ist jedoch für jeden ersichtlich, der wenigstens manchmal einen Blick auf die Bewertungsseite dieser dubiosen Person wirft. Daher ist hier wohl davon auszugehen, dass eine Mischung aus Einschüchterungsversuchen und bösen Briefen vom Anwalt ausreicht, um Patienten davon abzubringen, die Fresse aufzumachen. Verständlich, und zugleich unendlich traurig.

Und am Ende hat diese “Dame” es dann noch tatsächlich geschafft, bei mir Schulden zu hinterlassen, und zwar in Form einer einstweiligen Verfügung, für die ich irgendwann wahrscheinlich einmal blechen muss. Diese wurde gegen mich erlassen, weil ich ein Drohschreiben ihrerseits, dass an die Plattform Jameda gesendet wurde, veröffentlicht habe. Der Anwalt der “Dame” meinte daraufhin, es handle sich dabei um ein “geschütztes Schriftstück”, oder irgendso etwas. Tja, und von der einstweiligen Verfügung gegen mich habe ich dann – meiner Erinnerung nach – erst durch den Gerichtsvollzieher erfahren. Lektion gelernt: Das nächste Mal renne ich mit sowas sofort zum Anwalt.

Mit etwas Glück ist es dem Wölfchen aber inzwischen zu doof geworden, ihrem Geld hinterherzulaufen. Finger gekreuzt, und Kopf nach oben! Der Offenbarungseid läuft ja dieses Jahr aus, und dann bin ich – zumindest vorerst – finanziell wieder ein freier Mann 🙂

Das Fazit: Trauen Sie Ihrer Intuition und Ihrem Bauchgefühl

Fühlt sich die Therapie schlecht an? Fühlen Sie sich schlecht behandelt? Dann lassen Sie sich auf keinen Fall einreden, das läge nur an “Ihrer Illusion” oder “Projektion”. Es bedarf einer sehr kundigen Hand, um eigene, schädliche Muster oder gar Depression oder andere Erkrankungen wirklich fachkundig zu lindern oder gar darüber hinauszuwachsen. Eine schwierige Kunst, die das Wölfchen leider nicht im geringsten zu beherrschen scheint.

Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen. Bei Bedarf, wechseln Sie den Therapeuten oder die Therapieform. Hinterlassen Sie, wenn Ihnen danach ist, eine Beschwerde bei der Therapiekammer NRW oder in ganz harten Fällen eine Strafanzeige bei der Polizei als kleine Erinnerung daran, dass böswilliges Verhalten nicht ungestraft davonkommt.

Und gehen Sie dann Ihrer Wege. Nicht jeder ist so bescheuert wie ich, und widmet sich noch Jahre später solchen Dingen.