Wölfchen mal wieder in Panik: Die “Verteidigungsstrategie” von Frau Supertherapeutin

Mal wieder habe ich ein wenig Inspiration gefunden, um mich noch einmal mit der Kausa Ellen Wolf zu beschäftigen. Der Prozess gegen mich ist inzwischen schon etwas länger her, und zum Reflektieren ist auch wieder etwas mehr Raum da.

Angefangen mit der ersten Bewertung (inzwischen leider gelöscht), die ich bei Jameda veröffentlicht habe, war klar ersichtlich, dass diese Frau komplett unwillig ist, auf Kritik, oder auch nur die leiseste Abweichung von dem, was sie durchsetzen will, einzugehen. Die Antwort auf meinen kurzen Kommentar war seinerzeit “ich halte diese Bewertung für einen Fake. In meiner Therapie ist es keinesfalls ‘verboten’, Wut zu äußern. Mit ihrer Wut degradieren Sie sich meiner Meinung nach selbst”.

Das ist jetzt paraphrasiert, ob sie eine etwas andere Formulierung benutzt hat, ist mir nicht mehr ganz in Erinnerung. Wenig später hatte sie mich angeblich “identifiziert”, was dann in einem wütenden Drohbrief an die Plattform Jameda geendet ist. Wohlgemerkt ist hier schon der Wechsel von “diese Bewertung ist ein Fake” zu “dieser Rezensent ist ein geisteskranker Gestörter” zu erkennen.

Gefälschte Bewertungen? Mitnichten

Dieses Angriffsmuster ist für das Wölfchen leider aus meiner Sicht typisch. Denn zum einen ist es ihr sehr wohl bekannt, dass Bewertungen auf den großen Plattformen wie Jameda und Google sehr schnell gelöscht werden, und dann nur mit viel Glück und notfalls wohl auch Druck eines Anwalts wieder online zu bekommen sind.

Keine der Bewertungen von anderen “Ex”-Patienten (oder sollte ich lieber “Opfer” sagen?) ist von mir verfasst, oder gar gefälscht worden. Und das weiß Ellen Wolf auch sehr genau. Denn zum einen erbittet zumindest Jameda nach Eingang einer Gegendarstellung um einen Beleg über die erfolgte Behandlung, zum anderen krönt danach ein kleiner Text (“Verifiziert”) über den entsprechenden Bewertungen, die diese Verifikation auch klar belegt:


Ein anderes Beispiel ist das von Cora M., einer Dame, die bei Google Places eine Bewertung dagelassen hat, und ausdrücklich darauf hinweist, dass sie Google juristische Folgen androhen musste, um die Bewertung online zu halten. Trotzdem behauptet die werte Frau Ellen W. rotzfrech, diese Bewertung wäre von mir gefälscht worden.

Das stimmt nicht. Und ich bin der Meinung, dass Ellen Wolf das sehr wohl weiß. Denn Cora M. spricht selbst davon, dass Ellen Wolf sie wohl “gerne verklagt hätte, das aber leider nicht geklappt hat.”

Daraus schlussfolgere ich:

  1. Ellen Wolf weiß ganz genau, dass ihre Antwort auf die Bewertung falsch ist. Dort behauptet sie, es handle sich um eine gefälschte Bewertung von mir – eine knallharte Lüge.
  2. Ellen Wolf versucht hier, Rufmord an mir zu üben, um von eigenen Problemen abzulenken. Jedenfalls würde ich den Kommentar so deuten.

Hier der entsprechende Ausschnitt aus der Bewertung von Cora M. im Wortlaut:

Es ist nicht das erste Mal: Ellen Wolf mir gegenüber am Telefon

Zurück zu mir, und meinen Erfahrungen mit dieser Person. Als meine Webseite zum ersten Mal ans Netz ging, war ich gerade dabei, eine neue Stelle im Berufsleben zu beginnen. Mitten in der Schulung erhielt ich plötzlich einen Anruf, mit einer Ellen Wolf am Telefon, die nur mühsam ihre Gereiztheit unterdrücken konnte.

Einen Rüfruf später hatte ich diese unsympathische Person (Vorsicht, Patrick, sei vorsichtig mit dem, was du hier schreibst, sonst flattert dir Morgen wieder ein Brief mit einer Strafanzeige ins Haus…) etwas länger am Telefon, und sprach sie auch ausgesprochen deutlich auf die gelöschten Bewertungen anderer “Patienten” an. Der Tonfall der guten Dame ist mir noch sehr deutlich im Ohr… leicht verschämt, etwas hinterlistig. Es war absolut klar, dass sie wusste, was gemeint war, auch wenn sie natürlich alles abgestritten hat.

Mir fallen zu diesem Verhalten so einige Worte ein. Leider keine, die ich hier juristisch unbedenklich äußern dürfte. Herrgott, auf was für einen Menschen bin ich damals nur hereingefallen.

Fazit: Lügen, manipulieren, brüllen und drohen.

Das Verhalten, was diese Dame an den Tag legt, kann ich für mich nur als absolute Zerstörungswut, Boshaftigkeit und Verlogenheit deuten. Wer die Ausstrahlung der guten Dame bildlich vor sich haben möchte, der kann sich gerne einmal die böse Königin aus dem Otto-Film “Sieben Zwerge – Männer allein im Wald” anschauen, wunderbar und leicht ironisch von Nina Hagen gespielt. Nur eben ohne die Ironie.

Author: Admin

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